Abschlussveranstaltung ILEGRA
„Wenn wir zusammenarbeiten, sollten wir dann nicht auch gemeinsam lernen?“
Online-Abschlussveranstaltung im Graduiertenkolleg „Interprofessionelle Lehre in den Gesundheitsberufen (ILEGRA)“
29. April 2022, Robert Bosch Stiftung Berlin
Das von der Robert Bosch Stiftung geförderte Graduiertenkolleg „Interprofessionelle Lehre in den Gesundheitsberufen“ feiert mit einer hybriden Veranstaltung nach dreieinhalb Jahren seinen Abschluss. Der Einstieg erfolgt über einen Vortrag zum Thema „Co-Sozialisation und Interprofessionalität im Gesundheitswesen“. Die daran anschließende Podiumsdiskussion widmet sich der Frage, wie die weitere Entwicklung der Thematik Interprofessionalität aus den Perspektiven Lehre und Forschung aus Sicht der Podiumsteilnehmer:innen eingeschätzt wird.
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Liebe Gäste,
wir freuen uns sehr, dass Sie unserer Einladung zur Abschlussveranstaltung des Graduiertenkollegs ILEGRA gefolgt sind. Das Kolleg wurde in Kooperation mit der Ludwig-Maximilian-Universität München sowie der Universität Osnabrück durchgeführt. Dieser intensive Weg des Fragens, Untersuchens und Forschens ist Anlass eines gemeinsamen Rückblicks bei unserer Abschlussveranstaltung im Online-Format. Hier werden die Mitglieder des Kollegs ihre Forschungsprojekte vorstellen.
Ein Team von nationalen und internationalen Professor:innen, Doktorand:innen und wissenschaftlichen Koordinator:innen haben das Kolleg gestaltet und mitgetragen. Die Gruppe der Doktorand:innen besteht aus akademisch qualifizierten Personen aus den Gesundheitsberufen (u.a. Pflege, Medizin, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie) sowie Studierenden der humanmedizinischen Studiengänge.
Das Ziel des Kollegs ist, einen zentralen Beitrag für die interprofessionelle Zusammenarbeit im Gesundheitswesen über den systematischen wissenschaftlichen Qualifizierungsprozess der Kollegiat:innen für interprofessionelle Lehre und Forschung in den Kontexten Aus-, Fort- und Weiterbildung zu leisten.
Im Zusammenspiel der gesundheitswissenschaftlichen und humanmedizinischen Disziplinen fokussierten sich die Nachwuchsforscher:innen auf drei eng miteinander zusammenhängende Bereiche von Interprofessionalität. Zu diesen Projektbereichen zählen die Vermittlung und Lehre, die Prüfung interprofessioneller Kompetenzen sowie die Evaluation interprofessioneller Lehr- und Praxiskonzepte.
Eine Anmeldung ist bei Frau Claudia Hacker (Claudia.Hacker@med.uni-muenchen.de) möglich. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Einwahl erfolgt über die Veranstaltungs-Homepage der Robert Bosch Stiftung. Die Einwahldaten erhalten Sie spätestens eine Woche vor der Veranstaltung.
Die Poster der Doktorand:innen sind nach der Veranstaltung auch über die Homepage des Graduiertenkollegs (www.ilegra.uni-osnabrueck.de) abrufbar.
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Veranstaltungsprogramm
Robert Bosch Stiftung Berlin, Französische Str. 32, 10117 Berlin und Online
Leitung
Prof. Dr. Ursula Walkenhorst, Universität Osnabrück
Prof. Dr. Martin Fischer, LMU Klinikum München
Moderator
Prof. Dr. Matthias Siebeck, LMU Klinikum München
Dr. Ingrid Wünnig Tschol, Direktorin Themenbereich Gesundheit,
Kollegleitung: Prof. Dr. Ursula Walkenhorst & Prof. Dr. Martin Fischer
Prof. Dr. Armin Nassehi (LMU München)
Dr. Ronja Behrend (Hochschulverband der Gesundheitsfachberufe, e.V.)
Dr. Bernhard Opolony (Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Leitung der Abteilung Pflege)
Bettina Heinzelmann (ILEGRA)
Prof. Dr. Martin Fischer (LMU Klinikum München)
Prof. Dr. Ursula Walkenhorst (Universität Osnabrück)
Prof. Dr. Dr. Berend Feddersen und Luise Merz MA (LMU Klinikum München)