Logo     Farben     Schrift     Satzanweisungen     Icons    Bildstil    Diagramme und Grafiken

Standardversion

Das Logo der Stiftung besteht in der Standardversion aus der Kombination von Wort- und Bildmarke. Eine einzelne Verwendung der Wortmarke ist nicht zulässig. Das Logo sollte in der Standardversion möglichst auf Weiß stehen. 

Anwendungsbereich:

  • Medienübergreifend
  • Platzierung auf weißem Hintergrund

Kleine Version

Für Anwendungen, in denen das Logo nur sehr klein dargestellt wird, gibt es eine optimierte Version mit größeren Abständen innerhalb der Bildmarke.

Anwendungsbereich:

  • Werbemittel wie beispielsweise Kugelschreiber, Magnete, etc.

Graustufen Version

Für den Einsatz auf einfarbig produzierten Medien.

Anwendungsbereich:

  • Printprodukte, die nur in einer Druckfarbe produziert werden

Einfarbige Version

Für Medien, in denen nur ein einfarbiger Druck ohne Graustufen möglich ist, gibt es das Logo in einer schwarzen Version.

Anwendungsbereich:

  • Stempel
  • Faxvorlagen

Negativ Version

Für Sonderfälle gibt es das Logo in einer Negativ Version. Hier ist darauf zu achten, dass der Hintergrund genügend Kontrast besitzt.

Anwendungsbereich:

  • Auf dunklen Hintergründen
  • Auf Farbflächen

Bildmarke

Die Bildmarke kann als Absenderkennung sowie als prägendes Gestaltungselement auch ohne die Wortmarke "Robert Bosch Stiftung" verwendet werden. Die Bildmarke steht für besonders kleine Anwendungen (kleiner als 10 mm Breite) auch als kleine Version zur Verfügung.

Anwendungsbereich:

  • Sticker
  • Werbemittel

Schutzzone bei Förderhinweisen

Der Schutzraum ist ein Bereich um das Logo. Innerhalb dieses Bereichs dürfen weder Text noch andere grafische Elemente positioniert werden.

cdnet_logo_schutzzone

Die Schutzzone leitet sich aus der Höhe des "b" der Bildmarke ab.

Bei externen Förderprojekten soll das Logo möglichst mit dem textlichen Zusatz "Gefördert von" bzw. "Supported by" versehen oder unter dem Begriff "Förderer" platziert werden (nicht Sponsor, Unterstützer etc.). Schriftart, Größe und exakte Position liegen im Ermessen der gestaltenden Person bzw. sollen dem jeweiligen Werk angepasst werden.

Bildmarke

Anwendungsbeispiele für den illustrativen Umgang mit der Bildmarke

rbsg bildmarke anwendungen

So nicht!

cdnet_logo_donts
  • Das Logo darf nicht zu nah am Rand eines Formates bzw. Viewports stehen.
  • Das Logo darf nicht senkrecht platziert werden.
  • Das Logo darf nicht zu groß im Format stehen.

Farben

So lebendig wie die Robert Bosch Stiftung ist auch ihre Farbwelt. Durch vielfältige Primär- und Sekundärfarben entsteht ein lebendiger und spannungsvoller Auftritt. Um eine noch größere Vielfalt bei der Farbgestaltung zu ermöglichen, können die Primär- und Sekundärfarben auch in helleren Farbtonabstufungen verwendet werden. Die Abstufung ist hierbei im Ermessen der gestaltenden Person bzw. dem jeweiligen Werk entsprechend zu wählen. Für das Webmagazin gibt es festgelegte prozentuale Abstufungen der Farben Violett, Petrol und Dunkelblau.

farben_primaer

Primärfarben der Robert Bosch Stiftung.

farben_sekundaer_01
farben_sekundaer_02

Sekundärfarben der Robert Bosch Stiftung.

Farbtonabstufungen im Webmagazin
Robert Bosch Stiftung

Farbtonabstufungen im Webmagazin.

ROT
Pantone 185 U
CMYK 0/100/100/0
RGB 225/10/20
Html #e10a14

GRAU
Pantone 431 U
CMYK 30/10/0/55
RGB 112/123/132
Html #707b84

GELB
Pantone 102
CMYK 0/0/90/0
RGB 255/237/26
Html #ffed1a

VIOLETT
Pantone 2593
CMYK 70/100/0/0
RGB 120/45/130
Html #782d82

CYAN
Pantone 2995
CMYK 95/15/0/0
RGB 0/155/225
Html #009be1

LIMETTE
Pantone 389
CMYK 30/0/100/0
RGB 215/225/0
Html #d7e100

PINK
Pantone Rhodamine Red
CMYK 5/100/0/0
RGB 240/50/145
Html #f03291

PETROL
Pantone 7467
CMYK 100/0/45/0
RGB 0/155/155
Html #009b9b

APRIKOSE
Pantone 137
CMYK 0/40/100/0
RGB 250/155/0
Html #fa9b00

DUNKELBLAU
Pantone Dark Blue
CMYK 100/95/5/0
RGB 35/35/125
Html #23237d

VIOLETT
Farbtonabstufung: 26 %
RGB 219/199/222
Html #dbc7de

PETROL
Farbtonabstufung: 26 %
RGB 189/229/229
Html #bde5e5

DUNKELBLAU
Farbtonabstufung: 20 %
RGB 210/210/228
Html #d2d2e4

Schrift

Die Robert Bosch Stiftung verwendet ihre eigenen Hausschriften „Bosch Serif“ und „Bosch Sans“. Sie sind ein wichtiger Baustein für die Wirkung der Marke und visualisieren die Verwandschaft zum Unternehmen des Namensgebers Bosch.

Ein wesentliches Gestaltungselement ist die Mischung der Bosch Serif und der Bosch Sans. Wie die Schriften eingesetzt werden liegt im Ermessen der Designer:innen. Überschriften und Zitate sollen möglichst plakativ gesetzt werden und aussagekräftig formuliert sein.

Es wird die Laufweite 0 (Kerning: Optisch) empfohlen. Ausnahmen sind möglich.

Die Zeilenabstände sind abhängig von der Schriftgröße. Bei Schriftgrößen kleiner als 20 pt empfehlen wir als Zeilenabstand das 1,5-Fache der Schriftgröße. 

Beispiel: Schriftgröße 9 pt, Zeilenabstand 13,5 pt (9 x 1,5).

Bei Schriftgrößen größer als 20 pt empfehlen wir als Zeilenabstand das 1,3-Fache der Schriftgröße. 

Beispiel: Schriftgröße 30 pt, Zeilenabstand 40 pt (30 x 1,3).

Um ein zu buntes und inkonsistentes Auftreten zu vermeiden, sollten Texte in der Regel in Schwarz gesetzt sein. Für Sonderfälle wie beispielsweise Infospalten, Zitate oder Auszeichnungen können Textelemente auch in allen anderen Primär- und Sekundärfarben gesetzt sein. Schriftfarbe sollte mit Bedacht und unter Berücksichtigung der Lesbarkeit verwendet werden.

CD Portal Typografische Orientierungshilfe 21

So nicht!

CDNet Typografie Donts

Bei Bedarf können die Hausschriften "Bosch Serif" und "Bosch Sans" bei den Ansprechpartner:innen des CD-Portals angefragt werden.

Satzanweisungen

Die Satzanweisungen regeln, wie standardisierte Textteile wie z. B. Kontaktangaben typografisch umgesetzt werden sollen.

In allen Printmedien der Robert Bosch Stiftung kommen die normalen deutschen An- und Abführungszeichen (Anführung unten doppelt, Abführung oben doppelt: „ “) zum Einsatz. Bei englischen Texten werden ebenfalls die gewöhnlichen englischen An- und Abführungszeichen verwendet (beide oben doppelt: “ ”).

 

Kontaktdaten werden in den Printmedien folgendermaßen angegeben (Nummern nach DIN 5008):

Vorname Nachname
Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstraße 31
70184 Stuttgart

Telefon +49 711 46084-650 (oder 0711 46084-650)
Telefax +49 711 46084-10650 (oder 0711 46084-10650)
Mobil +49 170 5529151 (oder 0170 5529151)
vorname.nachname@bosch-stiftung.de

Bitte beachten:

  • „Straße“ wird ausgeschrieben.
  • Kein „D-“ vor der Postleitzahl.
  • Wird die Landerkennung benötigt, soll unter der Angabe der Stadt einfach „Deutschland“ erganzt werden, im Englischen entsprechend „Germany“.
  • Kein „E-Mail“ vor der E-Mail-Adresse.
  • Keine Großbuchstaben in der E-Mail-Adresse.
  • Bei Bedarf dürfen Doppelpunkte hinter „Telefon“, „Fax“ etc. gesetzt werden.

Die Robert Bosch Stiftung wird ins Englische nicht mit „Robert Bosch Foundation“ übersetzt, sondern behält ihre normale Schreibweise „Robert Bosch Stiftung“ ohne Bindestriche. Allgemein wird für alle Stiftungspublikationen das American English verwendet.

 

Wird in Texten der Name der Stiftung genannt, muss die Robert Bosch Stiftung bei der ersten Erwähnung, mit ihrer vollständigen Rechtsform bezeichnet werden, also „Robert Bosch Stiftung GmbH“. Im weiteren Textverlauf kann darauf verzichtet werden.

Bei der direkten Ansprache bzw. am Beginn eines Textes werden beide Formen (weiblich und männlich) genannt. Um die Lesbarkeit zu gewährleisten, werden im fortlaufenden Text nur die männliche Form oder neutrale Alternativen genutzt. Bei langen Texten können am Ende und ggf. bei einer weiteren direkten Ansprache noch einmal beide Formen zum Einsatz kommen. Binnen-I (z.B. SchülerInnen), Gender-Stern (z.B. Schüler*innen) oder ähnliche alternative Schreibweisen werden nicht verwendet.

Ausnahmen kann es bei besonders sensiblen Zielgruppen geben oder wenn der Inhalt danach verlangt, bspw. beim Thema Vielfalt. Der Textverantwortliche entscheidet im Sinne der Sache. Auch bei Ausnahmen gilt: kein Binnen-I oder Gender-Stern, sondern durchgehend beide Formen (weiblich und männlich) oder neutrale Alternativen verwenden.

Icons

Icons dienen der Kommunikation. Im Gegensatz zum geschriebenen Wort vermitteln Icons ihre Inhalte wortlos und helfen damit nicht nur dem Betrachter sich schnell zu orientieren – sie kommunizieren auch sprachübergreifend. Im Zusammenspiel mit weiteren Gestaltungslementen beleben und strukturieren sie das Corporate Design der Robert Bosch Stiftung.

Die Fördergebiet-Icons stehen immer negativ auf einer Primär- oder Sekundärfarbe der Robert Bosch Stiftung. Sie dürfen nicht umgefärbt werden. Bei der Platzierung auf Farbflächen ist auf ausreichend Kontrast zu achten: Limette und Gelb sind als Hintergrundfarben nicht zulässig. Jedes Icon steht für das jeweilige Fördergebiet und darf nicht verändert oder durch ein themenverwandtes Icon ersetzt werden.

Die System-Icons können in schwarz, weiß oder auch in einer Primär- oder Sekundärfarbe der Robert Bosch Stiftung dargestellt werden. Sie können auf Farbflächen und auf den Mustern der Robert Bosch Stiftung platziert werden. Sie können funktional und illustrativ eingesetzt werden.

Übersicht Fördergebiet-Icons

cdnet_icons_foerdergebiete_übersicht

Anwendungsmöglichkeiten System-Icons

cdnet_icons_systemicons_übersicht

So nicht!

cdnet_icons_foerdergebiete_donts
cdnet_icons_systemicons_donts

Übersicht

System_Icons_Übersicht

Weitere Icons können je nach Thema neu erstellt werden. Hierbei ist auf einen einheitlichen Stil und eine gleichbleibende Strichstärke zu achten.

Gestaltungsprinzip: Flächen

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Die markenprägenden Grundkonstanten des Gestaltungsprinzips im Zusammenspiel

Laut und leise

Niemand muss immer laut sein, um gehört zu werden. Das Corporate Design der Robert Bosch Stiftung kann beides: laut und leise. So wird die junge Zielgruppe ebenso erreicht wie die seriöse.

Für eine seriöse Zielgruppenansprache ist auf ein ruhiges Gesamterscheinungsbild zu achten. Reduzierter und nur punktueller Einsatz von Farbe, viel Freiraum und Platz zum Atmen prägen sachliche Layouts der Robert Bosch Stiftung.

In der Ansprache jüngerer Zielgruppen wie beispielsweise auf Projektebene können vielfältige und flexible Flächen spannungsvolle Layouts erzeugen. So entsteht ein lebhafter und dynamischer Gesamteindruck.

cdnet_prinzip_flaechen_leise

Gestalterische Spannweite zwischen leisen, seriösen Layout und lauten, bild- und farblastigen Layouts

Bildstil

Der Bildstil der Robert Bosch Stiftung unterstreicht das philanthropische Leitbild der Stiftung, indem dieser auf authentische und humane Bildcharakteristika setzt. Die unterschiedlichen Zielgruppen der Stiftung (wie potentielle Partner:innen, politische Akteur:innen und die breite Öffentlichkeit) erfordern eine klare visuelle Kommunikation, die in höchstem Maße vermittlungsfähig ist. Daher wird der Berücksichtigung von Kultursensibiltät und Geschlechtervielfalt ein besonderer Wert beigemessen.

Corporate Storytelling: Was wir zu sagen und zu zeigen haben

Im Fokus der Förderarbeit der Stiftung stehen Projekte, die sich in besonderem Maße einem der philanthropischen Themen Robert Boschs widmen. Die Bildwelt zeigt daher authentische Situationen und/oder Menschen, welche Nahbarkeit und Aufrichtigkeit ausstrahlen. Unsere Bilder erzählen echte Geschichten und ermöglichen es den Betrachtenden, in diese einzutauchen – unabhängig davon, ob sie weit weg oder nah dran sind.

Genuine, bewegende und menschliche Momente sind daher klare Indikatoren für unseren Bildstil. Mithilfe einer reportageartigen und bevorzugt dokumentarischen Fotografie soll diese inhaltliche Glaubwürdigkeit gestärkt werden.

Die Bildwelt der Robert Bosch Stiftung

Bildstil Beispiele 1
Bildstil Beispiele Porträts

Bildbereiche

Imagebilder sollen wenige Details haben und Architektur- und Interieurfotografie mit aufgreifen, wenn diese nicht urheberrechtlich geschützt sind.

Reportagebilder sind dokumentarische Bilder aus der Projektarbeit. Diese sind lebendig, aussagekräftig und erzählen eine Geschichte. Die Bilder zeigen natürliche, ungestellte Motive mit authentischen Personen, welche auf Augenhöhe gezeigt werden, aber z. B. nicht bewusst in die Kamera blicken. Optimal ist ein vielschichtiger Bildaufbau mit spannender Komposition.

Veranstaltungen leben von verschiedenen Momenten: dem Redner auf dem Podest, Gesprächsrunden etc. Eine Dokumentation aller Aspekte steht hier im Vordergrund. Dabei sollen bevorzugt Personen „in Aktion“ und in realen Situationen gezeigt werden und keine inszenierten Posen. Unvorteilhafte Haltungen, Kleidung und Gesichtsausdrücke sowie übertriebene Perspektiven sollen vermieden werden. Bilder sollten aufgrund verstärkter Webnutzung im Querformat aufgenommen werden.

In der Darstellung von Personen verpflichtet sich die Stiftung einer humanen, vielfalts- und kultursensiblen sowie diskriminierungsfreien Fotografie. Geschlechter und Kulturhintergründe werden in Aufnahmen nach bester Möglichkeit ausgewogen repräsentiert.

Technisch wird möglichst mit vorhandenem und natürlichem Licht gearbeitet; ein Aufhellblitz sollte nur in Ausnahmefällen verwendet werden. Nachträgliche Bildbearbeitung soll nur zugunsten einer besseren Bildwiedergabe eingesetzt werden.

Elemente für eine markenprägende und eigenständige Bildsprache

Authentische Menschen

Natürliche Lichtstimmung

Klare Farben und Kontraste

Unschärfen zur Fokussetzung

Ungestellte Momente

Storytelling

So nicht!

Bildstil Dont 1

Keine sichtbar gestellten Gestiken und Mimiken sowie Werbeästhetik oder künstliche Hintergründe, keine extremen Lichtsituationen, Farbfilter oder flache Bilder mit geringen Kontrasten.

bildstil dont 2

Keine Ausschnitte auf inszenierte Momente, keine entsättigten oder schwarzweißen Bilder und übertriebene Perspektiven, keine unvorteilhaften Momentaufnahmen.

bildstil dont 03

Keine inkorrekten Verhaltensweisen oder Darstellung von gefährdenden Situationen, kein Abbilden von persönlichen oder vertraulichen Details bzw. sensibler Daten und kein Schubladendenken: bei kleinen Gruppen auf Geschlechter- sowie Kulturdiversität achten.

Fotobriefing

Für ein Shooting ist die Planung mithilfe eines konkreten Fotobriefings wichtig, um Bilder zu generieren, die der Bildsprache der Robert Bosch Stiftung entsprechen und sich später harmonisch in das Gesamtbild des Corporate Designs einfügen.

  1. Kurze Beschreibung des Projekts und des Projetziels (Zielgruppen, was sind Leitidee und Aussage, etc.).
  2. Definition der Bildanzahl.
  3. Endformat und Seitenverhältnis der Bilder.
  4. Beschreibung der konkreten Bildideen.
  5. Soll es Bildalternativen geben (Ideen/Umsetzungen, die sich während des Shootings ergeben)?
  6. Dokumentation aller Informationen zum Shootingablauf, Location, Models und Styling etc.
  7. Aufführen der Lizenz- und Bildrechte.
  8. Alles unter der Berücksichtigung der definierten technischen und stilistischen Anforderungen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Fotobriefing.

Diagramme und Grafiken

Gelungene Grafiken und Diagramme geben den Betrachter:innen einen schnellen Einblick in Wissensfelder, die sich ansonsten nur durch die Sichtung üppiger Datenbestände erschließen würden. Infografiken erhellen komplexe Sachzusammenhänge und verworrene Abhängigkeitsverhältnisse.

Grafiken und Diagramme können bei der Robert Bosch Stiftung in den drei unterschiedlichen Visualitäten mit unterschiedlicher Detailtiefe angelegt sein.

Kategorie 1

Einfache Diagramme in Primär- und Sekundärfarben

Kategorie 2

Detaillierte Diagramme und Grafiken 

Kategorie 3

Aufwändige spielerische und illustrative Infografiken

Diagramme der Kategorie 1 sind klar und einfach aufgebaut. Sie bestehen aus farbigen Flächen, die direkt aneinander stoßen. So werden Informationen einfach und nachvollziehbar visualisiert. Die Diagramme und Grafiken können in den Primärfarben Rot und Grau oder den Sekundärfarben für einen auffälligeren Einsatz aufgebaut werden. Es ist auf ein ausgewogenes Verhältnis der Farben und Flächen zu achten.

Typ: Darstellung einfacher Sachverhalte (Zahlen, Daten, Fakten)
Gestaltung: Primärfarben und Sekundärfarben
Anwender: Mitarbeiter der Stiftung, Nicht-Designer
Medien: PowerPoint, Word, Excel

Diagramme und Grafiken der Kategorie 2 sind vielfältig und detailliert. Sie bestehen aus farbigen Flächen, Mustern und Linien. Die Infografiken stellen detaillierte Sachverhalte flexibel und spielerisch dar. Die Diagramme können in den Primärfarben Rot und Grau, den Sekundärfarben und in Verbindung mit Mustern für einen auffälligeren Einsatz angelegt werden.

Typ: Aufwändigere, flexible Darstellung von Daten und Fakten
Gestaltung: Primärfarben, Sekundärfarben und Muster
Anwender: Designer, Dienstleistungs-Agenturen
Medien: Webseiten, Broschüren, Berichte

Infografiken der Kategorie 3 sollen helfen, Informationen besser und schneller zu verstehen, als das durch 
einen Text möglich wäre. Gleichzeitig sollen sie einen besonders spielerischen und illustrativen Charakter haben, der neben der Wissensvermittlung noch einen unterhaltenden Aspekt hat. Damit die Grafik funktioniert, sollte eine tragfähige (inhaltliche) Struktur die Basis der Gestaltung sein.

Typ: Illustrative Aufbereitung komplexer Inhalte. Text und Bild werden visuell geordnet und kreativ zusammengestellt.
Gestaltung: Primärfarben, Sekundärfarben, Muster, ­Illustrationen und Fotografie  
Anwender: Professionelle Designer, Illustratoren
Medien: Magazine, Webseiten, inszenierende Medien

Infografik Kategorie 1

Anwendungsbeispiele Kategorie 1

Infografik Kategorie 2

Anwendungsbeispiele Kategorie 2

Infografik Kategorie 3

Anwendungsbeispiel Kategorie 3