Hinweise zum digitalen Vertrauensaufbau mit dem unsichtbaren Drittel
Viele Menschen im sogenannten „unsichtbaren Drittel“ unserer Gesellschaft sind entweder von der
Politik enttäuscht, fühlen sich ungehört oder haben wenig Bezug zu unserem Gemeinwesen.
Sie beteiligen sich in der Folge weniger an der gesellschaftlichen Aushandlung. In heutigen Zeiten ist das nicht nur eine Herausforderung für den analogen, sondern auch für den digitalen Raum. Um zu verstehen, wie gesellschaftliche Akteure online zum Beziehungs- und Vertrauensaufbau mit Menschen aus dem unsichtbaren Drittel beitragen können, haben sich Das NETTZ und More in Common, unterstützt von der Robert Bosch Stiftung, zusammengetan und umfassend geforscht. Entstanden sind daraus vier zentrale Hinweise zum Vertrauensaufbau im Netz, die in der Publikation ausführlich dargestellt werden.